"Nichts mehr los im Zweiten Leben" - "Kein Leben mehr drin" - "Können Sie sich noch an Second Life erinnern?"... So heißt es seit mindestens eineinhalb Jahren in Printmedien und Online-Magazinen. Es ist, als schämten sich Jounalisten, dass sie selbst zum Hype um Second Life beigetragen haben und müssten nun durch SL-ist-tot-Artikel Wiedergutmachung leisten. Ärgerlich wird es, wenn die Artikel schlampig recherchiert sind. Ein krasses Beispiel lieferte
"Der Westen". Unter dem Titel "hanebüchen 2.0" hat
sltalk.de das Passende dazu geschrieben. Die F.A.Z.
legte diese Woche nach. Dabei ist es schon merkwürdig: Wenn SL tot ist, wie kann man dann eineinhalb Jahre lang Abgesänge anstimmen?
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